Heute hatten unsere kleinen neuen Hasen die Gelegenheit, sich in der Freiarbeit eine Aufgabe ihrer Wahl auszusuchen. Und oh, wie strahlten ihre Augen vor Freude und Entdeckerlust!
In einem bunt gemischten Angebot tauchten die Schülerinnen und Schüler in die Welt des Lernens und des gemeinsamen Arbeitens ein.
In den letzten Wochen haben wir im Rahmen des Sachunterrichts ein tolles Projekt durchgeführt. Zusammen mit unserem Lehramtsanwärter Herrn Gottschalk haben wir uns intensiv mit dem Thema "Brücken" beschäftigt und dabei verschiedene Brücken gebaut. Wir haben verschiedene Brückenarten erforscht und auf ihre Funktionsweise getestet. Wir haben gelernt, dass Hängebrücken eine spezielle Konstruktion haben, bei der Tragseile von Pfeilern gehalten werden und die Fahrbahn daran aufgehängt ist.
Jeder Schüler und jede Schülerin der Hasenklasse hatte die Möglichkeit, aktiv an der Konstruktion einer Hängebrücke mitzuwirken. Um die Brücken auf ihre Stabilität und Tragfähigkeit zu testen, haben wir sie mit Gewichten belastet. Am Ende hielten sie alle stand und bewiesen ihre Funktionalität.
In den letzten Monaten hatten wir das Vergnügen, mit unserer Sozialpädagogin Frau del Vecchio an einem Sozialtraining teilzunehmen. Jeden Mittwoch in der 6. Stunde versammelten wir uns voller Vorfreude, um kooperative Spiele zu spielen. Die Spiele haben Spaß gemacht und uns wertvolle Lektionen vermittelt. Wir haben gelernt, wie wichtig es ist, auf andere zu achten, ihnen zu vertrauen und sie zu unterstützen. Wir haben festgestellt, dass wir als Klasse viel mehr erreichen können, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen und unsere individuellen Fähigkeiten einbringen.
Endlich fand an unserer Schule wieder unser Karnevalsfest statt. Für die Kids gab es an diesem Tag eine Vielzahl von tollen Vergnügungsangeboten.
Viele engagierte Eltern haben das Fest tatkräftig unterstützt und sorgten dafür, dass alles reibungslos ablief.
Die Hasen waren begeistert. Für sie war es ein unvergessliches Ereignis, das ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Vor den Weihnachtsferien organisierten wir ein gesundes Frühstück. Die Kinder teilten sich die Lebensmittel auf und brachten verschiedene gesunde Lebensmittel mit, so dass jeder etwas zu dem Frühstück beitragen konnte. Frau Özkan unterstützte uns dabei. Es war ein wunderbarer Start in den Tag und eine großartige Möglichkeit, den Schülern zu zeigen, wie wichtig es ist, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.
Im Rahmen des Sachunterrichts haben wir uns intensiv mit dem Thema Luft beschäftigt. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler nicht nur theoretisches Wissen erworben, sondern auch durch zahlreiche Experimente gelernt, wie wichtig die Luft für uns Menschen und die Natur ist.
Im ersten Teil der Unterrichtsreihe haben wir uns damit beschäftigt, was Luft eigentlich ist und welche Eigenschaften sie hat. Die Schülerinnen und Schüler haben erfahren, dass Luft unsichtbar, aber dennoch überall um uns herum vorhanden ist.
Im zweiten Teil der Unterrichtsreihe haben wir dann verschiedene Experimente durchgeführt, um zu erforschen, wie sich Luft verhält. Wir haben beispielsweise Luftballons aufgeblasen und festgestellt, dass die Luft einen Raum einnimmt. Ein weiteres Experiment war das Fliegen von Papierfliegern, bei dem wir festgestellt haben, dass Luftströmungen eine große Rolle spielen.
Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von den Experimenten und haben viel Freude daran gehabt, die verschiedenen Phänomene zu entdecken und zu untersuchen.
Endlich war es soweit. Im Rahmen des Sachunterrichtsthemas „Unser Körper“ besuchten wir das Remscheider Röntgenmuseum. Dort durften wir an einer digitalen Themenralley teilnehmen. Mit Hilfe von einem Tablet, vielen QR- Codes und Fritz, der kleinen Museumsmaus, lernten wir sehr viel über Wilhelm Conrad Röntgen, dem Erfinder der Röntgenstrahlen. Röntgen wurde sogar in unserem schönen Stadtteil Lennep geboren. Er liebte, wie wir auch, Schokolade und hatte große Angst vor Spinnen. Seine Erfindung, das Röntgengerät, war und ist eine sehr wichtige Erfindung für unsere Medizin.
Mit diesem Gerät konnte man erstmals Bilder vom Inneren unseres Körpers machen und musste den Körper dafür nicht mehr aufschneiden. Was können wir alle froh sein, dass es Wilhelm Conrad Röntgen gab!